Annas Begegnungen (OV)
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In 'Annas Begegnungen' spielt die Mutter der Protagonistin an einer Stelle des Films eine zentrale Rolle. Das Thema der jüdischen Geschichte ist, ebenso wie die Mutter-Tochter-Beziehung, ebenfalls präsent. Damit in Zusammenhang steht das Motiv der Heimatlosigkeit, des Unterwegsseins, des Reisens. Anna ist Filmemacherin und reist zwischen Paris, Brüssel und Deutschland umher, um ihre Filme vorzustellen. Sie bleibt für sich, obwohl sie Menschen trifft, mit denen sie Gespräche führt: einen deutschen Lehrer, der die Last der Geschichte auf seinen Schultern trägt, eine Freundin, einen Unbekannten im Zug, ihre Mutter. Sie lässt sie sprechen, ohne einladend oder abweisend zu sein. Durch das, was sie sagen, erfährt man etwas über ihre Geschichte und über die Geschichte Europas.
- Mit: Jean-Piere Cassel, Helmut Griem
- Regisseur:
- Land:
- Jahr:
- Genre: Drama
- Länge: Minuten
- FSK:
